Die Erfindung der Glühbirne, die Entwicklung von Impfstoffen oder die Entdeckung der Röntgenstrahlen: Die Neugier von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist eine Triebfeder des menschlichen Fortschritts. Was sie erforschen, ist gesellschaftsrelevant – sei es der Klimawandel, Gentechnik oder künstliche Intelligenz. 

Und den Ergebnissen des Schweizer Wissenschaftsbarometers zufolge, ist das Interesse der Bevölkerung in Wissenschaft und Forschung während der Corona-Pandemie von einem hohen Niveau aus nochmals gestiegen.  

In der täglichen Flut von wissenschaftlichen Publikationen und Medienmitteilungen filtern wir heraus, was relevant ist und interessant für die Öffentlichkeit. Dazu bereiten wir Wissenschaft in verschiedenen Tiefen auf: Häppchen, die amüsieren und erstaunen.  Beiträge, die faszinierende Entdeckungen zutage fördern, Hintergrundgeschichten sowie Reportagen, die einen Blick hinter die Kulissen des Forschungsalltags erlauben. Fotos und Videos fliessen regelmässige in unsere multimediale Wissenschaftsberichterstattung ein. 

Tagtäglich beteiligen sich Forschende weltweit am riesigen Räderwerk der Wissenschaft. Als die Schweizer Nachrichtenagentur zeigen wir, an welchen Zahnrädchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hierzulande drehen. Zudem greifen wir aus internationalen Studien die für die Schweiz relevanten Zahlen auf. 

So publizieren wir in drei Sprachen rund 1'500 Wissenschaftsmeldungen pro Jahr aus der Schweiz. Hinzu kommen doppelt so viele News aus aller Welt, die wir von unseren Partneragenturen übernehmen. 

Wissenschaft ist nicht die ewige Wahrheit – Thesen werden verworfen, Theorien verbessert, manchmal tiefgreifend erschüttert. Aber sie kommt der Realität am nächsten und ist das, was rigoroser Prüfung standgehalten hat. 

Der kleinste gemeinsame Nenner beruhend auf dem wissenschaftlichen Konsens ist denn auch die Grundlage für einen besseren gesellschaftlichen Diskurs. Denn: Nur wenn man bei einem Streit auf dem Fundament einer gemeinsamen Wirklichkeit steht, funktioniert Streit, funktioniert Debatte, wie die promovierte Chemikerin und deutsche Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim in ihrem Buch «Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit» schreibt.

 

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