Aufgefallen
Aufgefallen
Walliser Naturstein für grosse Bauprojekte – Arbeiter der Firma Capinat schneiden und verarbeiten im Walliser Ort Salvan bei Martigny den «Pierre de Salvan», auch bekannt als «Vert des Glaciers». Der Naturstein prägt die 12'500 Quadratmeter grosse Fassade des Zürcher Justiz- und Polizeizentrums. Rund 3'800 Tonnen Material stammen aus den Steinbrüchen von Salvan. Bis 2028 sollen weitere 300 Kubikmeter für die Wandverkleidung des neuen Sportzentrums in Verbier verarbeitet werden.
Weitere «beste Bilder in der Schweiz».
Von Pionierinnen zu heutigen Vorbildern – Mikaela Shiffrin prägt mit ihrer Rekordkarriere den Weltcup der Gegenwart, steht aber in einer langen Tradition von Schweizer Skifahrerinnen, die den Frauenskisport seit den 1930er-Jahren mitgeprägt haben. Frühe Pionierinnen wie Rösli Streiff und Loulou Boulaz ebneten den Weg in einer Zeit, in der Skifahren für Frauen ein Zeichen gesellschaftlicher Emanzipation war. Shiffrins Erfolge zeigen, wie diese Tradition lebendig bleibt und der Frauenskisport heute neue Höhen erreicht.
Weitere historische Themen.
1000 – Die BLS hat im Lötschberg-Basistunnel eine gross angelegte Notfallübung durchgeführt, bei der insbesondere die Evakuierungszeiten unter möglichst realistischen Bedingungen getestet wurden. Rund 1000 Personen waren beteiligt, darunter 450 Einsatzkräfte von BLS, SBB, Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Care-Teams und Zivilschutz sowie 450 Freiwillige als Passagiere, 85 davon mit simulierten Verletzungen. Das Szenario simulierte einen Brand im Bordbistro eines InterCity-Zugs im Tunnel, aus dem die Reisenden evakuiert und in Frutigen betreut wurden. Die Übung dient denVorgaben der Kantone Bern und Wallis und ist Voraussetzung für die Betriebsbewilligung durch das Bundesamt für Verkehr. Solche grossen Rettungsaktionen finden etwa alle zehn Jahre statt, zuletzt im Jahr 2013.
Weitere Zahlen.
Hornissenbekämpfung ausgeweitet – Ab 1. Oktober dürfen in der Schweiz auch in Wäldern Nester der Asiatischen Hornisse mit zugelassenen Bioziden bekämpft werden. Der Bundesrat hat die Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung entsprechend angepasst. Die invasive Art bedroht einheimische Honigbienen und Wildbestäuber. Während die ersten Nester meist in Städten zu finden sind, finden sich die grösseren, sekundären Nester oft in Baumkronen im Wald. Die neue Regelung ermöglicht es, diese ab Herbst gezielt zu bekämpfen, um die Ausbreitung der Hornissen im kommenden Frühjahr einzudämmen.
Dieser Newsletter wurde von Alexandra Mächler, Head of Picture Content Management, erstellt.
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